
Angespannte Lage: Weiter keine aufschiebbaren Behandlungen im Raum Neuburg

Die Corona-Lage in den Krankenhäusern in Oberbayern und der Region ist nach wie vor angespannt. Vorerst bis 31. Januar werden nicht dringend notwendige stationäre Termine verschoben.
Im Hinblick auf die weiterhin angespannte Lage hat die Regierung von Oberbayern 76 oberbayerische Kliniken dazu verpflichtet, weiterhin von sämtlichen unter medizinischen Aspekten aufschiebbaren stationären Behandlungen abzusehen. Davon betroffen sind laut Mitteilung der Regierung von Oberbayern auch folgende Kliniken in der Region: KJF Klinik Sankt Elisabeth Neuburg, Kreiskrankenhaus Schrobenhausen, Klinikum Ingolstadt, Privatklinik Dr. Maul, Don Bosconeum, Klinik Eichstätt, Klinik Kösching und die Ilmtalklinik Pfaffenhofen.
Weiter keine aufschiebbaren Behandlungen im Raum Neuburg
Die bereits im November 2021 getroffenen Anordnungen, die zunächst bis 10. Januar befristet waren, werden damit vorerst bis einschließlich 31. Januar verlängert. Sie gelten sowohl für 57 Covid-19-Schwerpunktkrankenhäuser (Stufe 3a des Notfallplans zur Corona-Pandemie) als auch für 19 Kliniken, die zuvor COVID-19-Patienten nicht oder nur untergeordnet (Stufe 3b) behandelt hatten.
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