
Roland Meier ist „zufrieden“


Der Diplomingenieur und Newcomer folgt bei den Linken auf Bulling-Schröter. Wie er die Zahlen für sich beurteilt.
Als um 18 Uhr die ersten Zahlen kamen, regte sich auf der Wahl-Party im Kreisbüro der Linken relativ wenig. Bundestagskandidat Roland Meier war nicht euphorisch, er war aber auch nicht niedergeschlagen.
Die Linke werde im Vergleich zu den anderen Parteien ihr Ergebnis von der vergangenen Wahl halten können (wohl rund 9 Prozent). Die Verluste hätten die anderen gehabt. Vor allem CDU/CSU und die SPD. Die Linke habe ein gutes Stammwähler-Potenzial, analysierte der Diplomingenieur. Man habe Wähler von der SPD geholt, die sich bei den Linken inzwischen besser vertreten fühlten. Seine Partei hätte die großen Themen wie Rente, Pflege oder Wohnen glaubwürdiger vertreten.
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