Jahresbilanz: Kartei der Not hilft Bedürftigen in der Corona-Pandemie
Plus Die Kartei der Not, das Leserhilfswerk unserer Zeitung, half auch in den zurückliegenden von der Corona-Pandemie beeinflussten Zeiten Menschen in der Not – und dankt allen Spendern.
Seit 1965 hilft die Kartei der Not unverschuldet in Not geratenen Menschen im Verbreitungsgebiet der Augsburger Allgemeinen und ihrer Lokalredaktionen, zu der auch die Neuburger Rundschau zählt. Unverschuldet in Not – das kann schnell passieren und jeden treffen. Krankheit, Unfall oder der Verlust der Arbeit sind einige Beispiele dafür. Die Kartei der Not steht als Leserhilfswerk den Menschen in der Region in ausweglosen Situationen zur Seite und leistet Hilfe – rasch, unbürokratisch und nachhaltig. Denn durch die Zusammenarbeit mit sozialen Beratungsstellen vor Ort ist gewährleistet, dass ihre Unterstützung auch tatsächlich bei den Bedürftigen ankommt und für den benötigten Zweck verwendet wird. Dabei kommt jede Spende zu 100 Prozent bei den Betroffenen an, weil alle Verwaltungskosten von der Mediengruppe Pressedruck getragen werden.
Die Corona-Pandemie hatte auch im gerade abgelaufenen Jahr wieder große Auswirkungen auf bedürftige Menschen und damit die Arbeit vieler sozialer Organisationen. Deswegen hat das Leserhilfswerk sein Angebot der sogenannten Corona Notfallhilfen verlängert. Dadurch konnten 233 Beratungsstellen im gesamten Verbreitungsgebiet der Kartei der Not mit einer Art Handgeld für schnelle unbürokratische Hilfen unterstützt werden. Diese kommen besonders dann zum Tragen, wenn den Bedürftigen das Geld für das Nötigste zum Überleben im Alltag fehlt, wie Lebensmittel, Windeln für die Kinder, Unterwäsche oder Hygieneartikel. Alleine damit konnte in rund 4500 Fällen schnelle Hilfe geleistet werden.
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