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Drohnenangriff auf Bundeswehr? Was über die mögliche Spionage bekannt ist

Neuburg/Manching

Drohnen über Bundeswehr: Was wir über die mögliche Spionageaktion wissen

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    Die Start- und Landebahn des taktischen Luftwaffengeschwaders 74 in Neuburg. Spioniert Russland hier mit Drohnen?
    Die Start- und Landebahn des taktischen Luftwaffengeschwaders 74 in Neuburg. Spioniert Russland hier mit Drohnen? Foto: Alexander Kaya/Xaver Habermeier (Archivbilder)

    Die Bundeswehr-Standorte Manching und Neuburg sind offenbar Opfer eines Spionageangriffs geworden. Wie das Bayerische Landeskriminalamt (LKA) mitteilt, waren in den vergangenen Wochen immer wieder Drohnen über den streng geschützten, militärischen Bereichen unterwegs. Demnach waren zum Teil bis zu zehn Flugobjekte auf einmal in der Luft. Die Behörde nimmt die Vorfälle ernst und spricht von einem möglichen Zusammenhang mit dem russischen Angriffskrieg.

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    5 Kommentare
    Dervis Demirovic

    Es Ostblock egal ob sich dieser Oberst nicht an Spekulationen beteiligen will, wenn eine Drohne über Militärischem Gebiet ist und sie wird nicht von einem Soldaten der Bundeswehr dort gesteuert, muss sie Abgeschossen werden. Da gibt es gar nichts zu Rütteln! Also, entweder er hat keine Führungsqualitäten, oder er er macht mit den Spionen Gemeinsame Sache. Gehört also Entlassen!

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    Martin Mederle

    Muss man ja nicht unbedingt abschießen, einfangen genügt; dann könnte man vielleicht noch einiges erfahren! Seit wann ist in Deutschland für militärisches Sperrgebiet die Polizei für die Sicherheit verantwortlich? Jetzt wundert mich wirklich nichts mehr.

    Robert Miehle-Huang

    Wer meint, eine militärische Spionagedrohne ließe sich so einfach abschießen oder einfangen, ist schon reichlich naiv.

    Johann Meiendres

    Fluggeräte über Bundeswehrareal abschießen wo ist da das Problem ??

    Jochen Hoeflein

    Ganz so einfach ist die Sache nicht. Für größere Luftwaffen oder Marinestützpunkte mit ausgedehnten Arealen mag das relativ einfach darstellbar sein, aber nicht für die Vielzahl an Kasernen. Der Waffeneinsatz muss dergestalt erfolgen, dass Areale ausserhalb der Stützpunkte nicht von Projektilen oder Trümmern getroffen werden.

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