Meidinger-Nachlass soll noch in diesem Jahr nach Neuburg kommen
Plus Die Werke der Künstlerin sollen in den kommenden Monaten in die Ottheinrichstadt umziehen. Seit dieser Woche ist das Vorhaben in trockenen Tüchern. Es geht um Millionenbeträge.
Wenn alles glatt läuft, könnte sie in diesem Jahr noch umziehen: Josy Meidinger, oder besser gesagt ihr Nachlass an Scherenschnitten, welcher der Stadt Neuburg geschenkt wurde, um das Erbe von Meidinger in einer Ausstellung oder einem eigenen Museum dauerhaft zu würdigen.
Aufwendig sei er schon, der Transport, sagt Kulturamtsleiterin Marieluise Kühnl, die den Nachlass dank mehrerer Besuche in Nürnberg, wo der verstorbene Neffe die Werke aufbewahrt hat, bereits gut kennt. Denn nicht alle Scherenschnitte – einige rund 100 Jahre alt – sind gleich sorgsam aufbewahrt. Während Exemplare, die in Rahmen hängen, problemlos umziehen können, müsse man bei einigen Scherenschnitten, die jetzt in Schubladen lagern, wesentlich vorsichtiger vorgehen. „Die kann man nicht einfach in einen Lastwagen schmeißen und losfahren“, sagt die Kulturamtsleiterin.
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