
Neuburg startet zweiten Anlauf für Windräder auf dem Heimberg

Plus Die Stadt Neuburg könnte damit rund 20 Prozent ihres gesamten Strombedarfs decken. Das Studienseminar als Grundstücksbesitzer stünde als Investor und Betreiber der Windkraftanlagen bereit. Was beim „Windgipfel“ im Neuburger Rathaus herauskam.

Zu einem „Windgipfel“ hat Oberbürgermeister Bernhard Gmehling am Montag ins Neuburger Rathaus eingeladen. Hintergrund dafür war die Absicht, ein vor zehn Jahren am Veto von Luftfahrtamt Süd, Wehrbereichsverwaltung und Unterer Naturschutzbehörde gescheitertes Projekt erneut in Angriff zu nehmen. Es geht um die Errichtung von Windrädern auf dem 530 Meter hohen Heimberg auf Neuburger Flur, der höchsten Erhebung im Landkreis. Bevor ein neuerliches, aufwendiges Genehmigungsverfahren eingeleitet wird, sollte geklärt werden, ob aus einer betroffenen Fachbehörde bereits jetzt wieder ein „No Go“ zu erwarten ist. Eine konkrete Antwort darauf gab es nach dem Gipfeltreffen aber nicht. Mit den Anlagen könnten rund 20 Prozent des gesamten Neuburger Strombedarfs gedeckt werden.
Beim „Windgipfel“ dabei waren aus dem Bayerischen Wirtschaftsministerium Sylvia Stegmüller, Landrat Peter von der Grün, Landtags- und Stimmkreisabgeordneter Matthias Enghuber, Kommodore Oberst Holger Schnitger, Rennertshofens Bürgermeister Georg Hirschbeck sowie für das Studienseminar als Grundstückbesitzer Stiftungsratsvorsitzender Ludwig Schlosser und die Vorstände Anton Haberer und Alfred Hornung sowie für die Stadtwerke Richard Kuttenreich
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