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  3. Neuburg: Neuburger Rentnerin lebt im Auto: Wie konnte es so weit kommen?

Neuburg
17.01.2022

Neuburger Rentnerin lebt im Auto: Wie konnte es so weit kommen?

Eine 82-Jährige wohnt seit Jahren in ihrem Auto vor einem Neuburger Supermarkt.
Foto: Ole Spata, dpa (Symbolbild)

Plus Der Fall einer 82-Jährigen aus Neuburg, die im Auto wohnt, schlägt Wellen. Auch, weil die Frau offenbar Wohnungen abgelehnt hat. Was passiert in einem solchen Fall?

Eine 82-Jährige, die seit Jahren im Auto vor einem Supermarkt wohnt – das hört sich nach einem traurigen Schicksal an, das man, wenn möglich, irgendwie vermeiden will. Kein Wunder also, dass der NR-Artikel vom vergangenen Wochenende über eben diese Frau, die auf einem Parkplatz in Neuburg wohnt, auf großes Interesse gestoßen ist. Auf den sozialen Netzwerken drückten viele Nutzerinnen und Nutzer ihr Bedauern über die Wohnsituation der Rentnerin aus. Doch man liest auch andere Rückmeldungen. Wie berichtet, hatte die Stadt der Seniorin offenbar mehrfach Wohnungen angeboten, die die Frau jedoch aus verschiedenen Gründen abgelehnt hat – einmal wohl wegen einer fehlenden Badewanne. „Selbst schuld“, ist deshalb mitunter als Kommentar im Netz zu lesen. Doch wie oft kommt es in Neuburg eigentlich vor, dass Sozialwohnungen abgelehnt werden? Und wie geht es für die Betroffenen weiter?

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Rainer Bierwagen, Geschäftsführer der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft (GeWo) in Neuburg, bestätigt das, was die Stadt für diesen Fall mitgeteilt hat. „Wir haben der Frau Wohnungen angeboten.“ Diese seien jedoch aus Gründen abgelehnt worden, die Bierwagen als „nicht triftig“ bezeichnet. Die Sichtweise der betroffenen Rentnerin bezeichnet er deshalb als „erstaunlich“.

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Die Diskussion ist geschlossen.

18.01.2022

Zu einem kann ich die Frau verstehen, dass Sie gewissen Ansprüche an eine Wohnung hat, dass haben wir alle. Aber wenn es wirklich war ist, dass eine nicht vorhandene Badewanne für eine Ablehnung ausschlaggebend war, dann habe ich schlagartig kein Mitleid/Verständnis mehr. In ihrem Alter wäre der Anspruch, dass die Dusche barrierefrei ist wohl wichtiger. Als ehemalige Krankenschwester sollte man soweit denken können.
Die ganze Aktion drück für mich wohl eher Trotz aus, vorallem wenn man im vorherigen Artikel liest, dass sie gerne einen Anwalt hätte, der ohne Bezahlung für die Dame eine Wohnung suchen soll. Dafür gibt es Makler... achja, die Kosten ja Geld...