Neuburger Wirte erleichtert: Doch kein 2G plus in der Gastronomie
Das Hin und Her bei den Corona-Regelungen in der Gastronomie belastet die Wirte, auch in Neuburg. Nun hat das Bayerische Kabinett beschlossen, dass doch weiterhin 2G anstatt 2G plus gilt.
Die Achterbahnfahrt, die seit Beginn der Corona-Pandemie unter anderem die Gastro-Branche begleitet, hatte für Karl Deiml vergangene Woche wieder einmal einen Tiefpunkt erreicht. Für den stellvertretenden Wirte-Sprecher im Landkreis war die Ankündigung, dass künftig in der Gastronomie 2G plus gelten soll, ein Schlag ins Gesicht. „Schon wieder“ sollte es die Wirte treffen, obwohl Lokale nicht zu den erwiesenen Hotspots zählen. Dass es jetzt nicht so kommt, gibt ihm wieder Aufwind.
„Wir waren alle vor den Kopf gestoßen“, sagt der Wirt des Hotel- und Brauereigasthofs Neuwirt in Neuburg. Er und seine Kolleginnen und Kollegen hatten sich schon zusammengesetzt und überlegt, ob es nicht sinnvoller wäre, die Wirtshäuser und Cafés mit Einführung von 2G plus eine Woche zuzusperren. Denn die Erfahrung habe gezeigt, dass neue Regelungen erst mal zu Verunsicherungen führen - mit der Folge, dass die Gäste ausbleiben. Doch so richtig anfreunden wollte sich niemand mit dem Gedanken.
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