Rund 30 Meter lang und drei Meter hoch ist die graue, triste Betowand, die Wasili Kislizki zu seiner Leinwand gemacht hat. Davor flattern zwei rote Absperrbänder im Wind, als Zeichen, dass dies hier Kunst ist und nicht wegkann, obwohl es sich ausnahmslos um Gegenstände handelt, die schon einmal wegkonnten. Alte Kloschüsseln, ausrangierte Möbel, ein vergilbtes Surfbrett und ein Stück eines Stahlträgers – alles hier hat eine Geschichte. Und Wasili Kislizki lässt sie eine neue erzählen.
Neuburg
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