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ADFC-Sprecher zurückgetreten: Kritik an Fahrrad-Politik der Stadt Neuburg

Neuburg

Radl-Ärger in Neuburg: Fahrrad-Sprecher treten zurück und kritisieren die Stadt

Alle drei Sprecher der ADFC-Ortsgruppe sind zurückgetreten – auch deshalb, weil sie sich in Neuburg nicht gehört fühlen. Der Fahrradbeauftragte wünscht sich mehr Geduld.
Von Andreas Zidar
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    Zu schmale und mit Fußwegen kombinierte Radwege, so wie hier in der Grünauer Straße – das ist ein Kritikpunkt, den Radlerinnen und Radler in Neuburg vorbringen.
    Zu schmale und mit Fußwegen kombinierte Radwege, so wie hier in der Grünauer Straße – das ist ein Kritikpunkt, den Radlerinnen und Radler in Neuburg vorbringen. Foto: Manfred Dittenhofer (Archivbild)

    In der Neuburger Radl-Szene wächst der Unmut. Zwei Jahre nach Gründung der ADFC-Ortsgruppe stehen die organisierten Radler vor Ort aktuell ohne Führung da. Die drei Sprecher sind allesamt zurückgetreten, auch aus Frust darüber, dass die Stadt in ihren Augen zu wenig für Radfahrer tut. Ihre Kritik richtet sich nicht nur in Richtung Rathaus. Auch mit der Arbeit des Fahrradbeauftragten Bernhard Pfahler sind die ADFC-Vertreter nur bedingt zufrieden.

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