"Rapid Pacific": Neuburger Eurofighter auf dem Weg in den Indopazifik
Plus Sechs Eurofighter des Neuburger Luftwaffengeschwaders sind am Montag in Richtung Indopazifik gestartet. Hintergrund ist die Mission "Rapid Pacific", eine Verlegung, die es so noch nie gab.
Weiß-blauer Himmel, optimale Windverhältnisse und ein technisch reibungsloser Ablauf: Besser hätten die Bedingungen für das Taktische Luftwaffengeschwader 74 in Neuburg an Mariä Himmelfahrt nicht sein können. Es war ein besonderer, vielmehr ein historischer Tag für den Verband und die gesamte Luftwaffe. Denn für sechs Eurofighter-Piloten ging es mit ihren Maschinen in den indopazifischen Raum und damit ans andere Ende der Welt – eine Verlegung, genannt „Rapid Pacific“, die es so noch nie gegeben hat.
Fast pünktlich um 16.30 Uhr wurde es laut am Himmel über Neuburg und ein Eurofighter nach dem anderen ließ den Fliegerhorst im Stadtteil Zell hinter sich. Mit der Mission „Rapid Pacific“, an der gut 250 deutsche Soldatinnen und Soldaten beteiligt sind, hat es sich die Luftwaffe zur Herausforderung gemacht, mit den Eurofightern innerhalb von 24 Stunden in den indo-pazifischen Raum zu verlegen. Neben den Kampfjets sind auch vier Transportflugzeuge des Typs A400M sowie drei Tankflugzeuge vom Typ A330 MRTT an der Mission beteiligt, die bereits unterwegs sind, ebenso wie ein Großteil des Materials und der Technik mit dem Schiff. Mit der Beteiligung an der Mission will die Luftwaffe zeigen, wie schnell sie verlegen kann und wie einsatzbereit und leistungsfähig die Truppe ist.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wo ist der EF mit dem Hydraulikproblem gelandet? Ist dafür eine Ersatzmaschine eingesetzt worden, nur dann leider nicht foliert? Trat das Hydraulikproblem noch vor der ersten Luftbetankung über Italien auf?