
Außergewöhnliches Bauvorhaben in Ried: „Ein Haus, das verschwindet“

Plus Der Neuburger Bauausschuss genehmigt ein besonderes Projekt auf dem Rieder Berg. Die Ortssprecherin sieht ein „Hobbithaus", der OB sein "außergewöhnlichstes Bauvorhaben".
Die Bauherren beantragen „ein Haus, das verschwindet“. Und Oberbürgermeister Bernhard Gmehling spricht von "dem mit Abstand außergewöhnlichsten Bauvorhaben, das mir bisher untergekommen ist". Neun Befreiungen vom bestehenden Bebauungsplan sind notwendig. Die Stadträte im Bauausschuss haben sie allesamt genehmigt.
Ein Neuburger Ehepaar hat auf dem Weinberg im Stadtteil Ried einen alten Bungalow mit Prachtblick auf Neuburg erworben. Die neuen Eigentümer wollen aber die 350 Quadratmeter Wohnfläche nicht komplett nutzen, sondern das Obergeschoss abreißen und im Keller wohnen – natürlich nach entsprechender Umgestaltung. Das Dach soll intensiv begrünt werden. Das Haus versteckt sich damit im Boden und ist von der Weinbergstraße aus nicht zu sehen.
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