Blitzermarathon: So fällt die Bilanz der Polizei in der Region aus
Der bayernweite Blitzermarathon ist vorbei. Nun zieht die Polizei Bilanz, so auch im Landreis Neuburg-Schrobenhausen und in Ingolstadt - mit kaum Verstößen.
Beim neunten Bayerischen 24-Stunden-Blitzmarathon vom 24. März, 6 Uhr, bis zum 25. März, 6 Uhr, hat die Bayerische Polizei 9756 Geschwindigkeitssünder erwischt – deutlich mehr, als im vergangenen Jahr (7036 Geschwindigkeitsverstöße). Der traurige Höchstwert wurde bei einem Autofahrer gemessen, der auf der Autobahn 995 bei Unterhaching mit 190 Stundenkilometern anstatt der erlaubten 80 unterwegs war. Im Bereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord, zu dem auch der Kreis Neuburg-Schrobenhausen sowie Ingolstadt gehören, wurden in diesem Rahmen an 120 Stellen die Geschwindigkeit von insgesamt über 41.000 Fahrzeugen gemessen. 973 Fahrzeuge mussten den Beamten zufolge beanstandet werden.
Blitzermarathon: So fällt die Bilanz der Polizei für den Kreis Neuburg-Schrobenhausen und Ingolstadt aus
Im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen sowie auch in und um die Stadt Ingolstadt hatte die Polizei knapp 20 Messstellen aufgebaut, die meisten im Süden. Wie aus der Bilanz der Polizei hervorgeht, wurde im Bereich Ingolstadt auf der B 299 bei Pförring der Fahrer eines Pkw angehalten, der statt der erlaubten 70 mit 119 Stundenkilometern unterwegs war. Ihm droht nun neben einem Eintrag von zwei Punkten im Fahreignungsregister eine Geldbuße in Höhe von 320 Euro und ein Monat Fahrverbot.
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