Inzidenzen von 1000 in Ingolstadt und Raum Neuburg: Welche Folgen hat dies?
In Ingolstadt liegt die Corona-Inzidenz mittlerweile über 1000, Neuburg-Schrobenhausen nähert sich diesem Wert an. Doch welche Folgen hat dies aktuell?
Die Corona-Zahlen in der Region steigen weiter sprunghaft an. An diesem Freitag ist das passiert, was längst absehbar war: Die Sieben-Tage-Inzidenz in Ingolstadt hat die Marke von 1000 überschritten. Laut RKI liegt der Wert bei 1023. Und auch der Kreis Neuburg-Schrobenhausen nähert sich diesem Wert immer weiter an. Am Freitag gibt das RKI für den Kreis eine Corona-Inzidenz von 987,4 an. Doch welche Folgen hat beziehungsweise hätte das Erreichen dieser Grenze eigentlich?
Corona-Inzidenz von 1000 in Ingolstadt und Neuburg-Schrobenhausen: Welche Folgen hat dies?
Eine Zeit lang wurde in Bayern durch das Überschreiten der Marke von 1000 die sogenannte Hotspot-Regelung aktiv. Um die Zahl der Neuinfektionen einzudämmen, kam es zu regionalen Lockdowns. Doch diese Corona-Hotspotregeln sind in Bayern derzeit ausgesetzt. Wegen der veränderten Lage durch Omikron hat die Staatsregierung im Januar beschlossen, diese Regelung zu überarbeiten und bis dahin auszusetzen. Das bedeutet: Aktuell gibt es keinen Lockdown in bayerischen Hotspots - auch nicht in Ingolstadt und Neuburg-Schrobenhausen. (ands)
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