Rasant steigende Zahlen: So verbreitet sich Omikron in Neuburg-Schrobenhausen
Innerhalb von wenigen Wochen hat sich die Omikron-Variante im Kreis Neuburg-Schrobenhausen durchgesetzt. Und die Tendenz ist weiter steigend, heißt es vom Landratsamt.
Die Omikron-Welle trifft Deutschland derzeit mit voller Wucht. Mit 92.223 Corona-Neuinfektionen vermeldete das RKI am Freitag einen neuen Höchststand. Auch im Kreis Neuburg-Schrobenhausen steigen die Corona-Zahlen wieder an. Am Donnerstag berichtete das örtliche Gesundheitsamt von 79 Neuinfektionen, das RKI meldete eine Sieben-Tage-Inzidenz von 365,3. In der Woche zuvor lag der Wert noch bei gut 200. Am Freitag ist der Wert weiter gestiegen, auf 414,4.
Corona: Jeder zweite Infizierte in Neuburg-Schrobenhausen hat Omikron
Ein Grund für die steigenden Zahlen dürfte die rasante Verbreitung der Omikron-Variante sein. Ende Dezember wurde im Landkreis der erste Fall mit der hoch ansteckenden Mutation bestätigt. Jetzt, zwei Wochen später, wird bereits bei 50 Prozent der aktuell Infizierten Omikron nachgewiesen. Die Tendenz sei steigend, so Landratsamtssprecherin Sabine Gooss. Bei PCR-Tests werde automatisch auf Omikron untersucht. Die Info, ob Omikron vorliegt, erhalte man derzeit mit zwei bis drei Tagen Verzögerung zur Positivmeldung.
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