Wie aus Nasskulturen aus dem Donaumoos Papier werden könnte
Die Firma Fibers365 hat sich auf die CO2-neutrale Erzeugung von Zellulosefasern spezialisiert. Der Donaumoos-Zweckverband hat sich dort über die Produktion informiert.
Die Produktion von Pflanzenfasern aus moorschonender Bewirtschaftung entwickelt sich zunehmend zur realistischen Wertschöpfungsoption für das Donaumoos. Davon haben sich Vertreter aus der Region nun bei einer Infofahrt des Donaumoos-Zweckverbands in Baden-Württemberg überzeugt. Die in Lenningen (Landkreis Esslingen) ansässige Firma Fibers365 gewährte einen Einblick in ihre Verarbeitungsprozesse.
Nach ersten Gesprächen mit dem Unternehmen, das sich auf die CO2-neutrale Erzeugung von Zellulosefasern und Biopolymeren spezialisiert hat, konkretisiert sich die Zusammenarbeit zunehmend. Derzeit ist der Betrieb am Kurzprojekt „Pflanzenfasern aus moorverträglicher Bewirtschaftung“ des Zweckverbands beteiligt. Dieses soll aufzeigen, welche Nasskultur am besten für die Fasergewinnung geeignet ist. Dazu läuft ein Teil der Testreihen bei Fibers365 – neben weiteren Unternehmen in ganz Deutschland.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.