Wie geht es den afghanischen Ortskräften in Neuburg?
Plus Drei Männer, die in der Neuburger Gemeinschaftsunterkunft leben, sprechen über ihre Situation. Die Suche nach Sprachkurs und Wohnung ist nicht leicht.
Ganz klar: Seit der Krieg in der Ukraine ausgebrochen ist, sind es die von dort kommenden Geflüchteten, die im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen. Dabei reisen nach wie vor auch Flüchtlinge anderer Nationen in Deutschland ein – zum Beispiel aus Afghanistan. Laut Pressesprecherin Sabine Gooss leben derzeit 155 Familien afghanischer Ortskräfte im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen, einige davon in der Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerberinnen und Asylbewerber in Neuburg.
Drei der dort untergebrachten ehemaligen Ortskräfte haben sich dazu bereit erklärt, mit unserer Redaktion über ihre Situation zu sprechen – bei Tee, Zwetschgendatschi und Apfelstrudel. Weil sie noch Verwandte in der alten Heimat haben und um deren Sicherheit fürchten, möchten sie lieber anonym bleiben. Mit am Tisch sitzen außerdem Bettina Häring, Vorsitzende des Vereins „Asylsuchende sind Mitbürger“ und Masud A., der bereits 2015 aus Afghanistan floh. Er spricht inzwischen gut Deutsch und kann die Unterhaltung dolmetschen.
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