Theater im Auenzentrum: Umweltbildung kindgerecht aufbereitet
Im Auenzentrum zeigt Claudia de Boer ein Figurentheater, das Kindern die Funktion der Auwälder erklärt. Warum so manches Kind während der Vorstellung zu den Eltern flüchtet.
So gelingt Umweltbildung: Kindgerecht als spannendes Märchen verpackt, wird die Hochwasserschutzfunktion des Auwaldes plastisch und begreifbar. Mit dem Stück „Auenelf“ hat Claudia de Boer ein bezauberndes Figurentheater mit Tiefgang geschaffen, dass sie am Samstagnachmittag mit viel Spielfreude und Engagement aufführte.
Die studierte Theaterwissenschaftlerin, Schauspielerin und Figurenspielerin aus Niedersachsen setzt alle Figuren in Szene – den jungen Auenelf Ajú, seinen Freund, den Biber Bo, die Elfenälteste Braaja, den Bauern Heinrich und seinen Gegenspieler, den reichen Herrn Kah, der das an den Auwald angrenzende Gebiet abgeholzt und bebaut, den Fluss begradigt und in enge Dämme gezwängt hat. Nur der Auwald, in dem die Auenelfen und Biber Bo mit Biberin und drei Biberbabys leben, gehört dem Bauern Heinrich, der sein Land und ganz besonders den Auwald wertschätzt und es genießt, am Ufer des Flusses zu entspannen – wie seine Eltern und Großeltern vor ihm.
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