Wo es auf Feldkirchens Straßen hakt
Plus Bei einem Infoabend stellt sich Verkehrsreferent Bernhard Pfahler den Fragen der Feldkirchener. Wo den Bürgern beim Verkehr der Schuh drückt und warum sie sich dennoch mit Blick auf andere Stadtteile glücklich schätzen können.
Als Kreisrat Reinhardt Reißner im Sommer zu einer kleinen Versammlung geladen hatte, bei der die Einwohner Feldkirchens ihre Bedürfnisse, Sorgen aber auch Anregungen für ihren Stadtteil kundtun konnten, stach vor allem ein Thema immer wieder heraus: der Verkehr. Also ergriff Neuburgs Verkehrsreferent Bernhard Pfahler die Initiative und organisierte gemeinsam mit seinen Stadtratskollegen Klaus Babel und Otto Heckl dafür einen eigenen Infoabend. Knapp 30 Feldkirchener waren der Einladung ins Feuerwehrhaus am Freitagabend gefolgt – und ihnen brannte so einiges unter den Nägeln.
Anwohner Josef Weidmann startet gleich mit „unschönen Erlebnissen“, die er kürzlich hatte. Er sei mit dem Auto vom Mittelweg in Richtung Augsburger Straße gefahren. Das Problem: Auf der rechten Seite des Mittelwegs parkten ständig Autos, die man umfahren müsse und somit zu weit links stehe. Plötzlich sei ein Radfahrer von links von der Augsburger Straße kommend in den Mittelweg eingebogen „und nur Handbreit an meinem Auto vorbei“. Nur ein paar Tage später seien Kinder auf dem Rad mit flottem Tempo vorbei und stadtauswärts gefahren. Weidmann habe gerade noch bremsen können, sonst hätte es gekracht. „Hier wäre auf den ersten 30 Metern ein Parkverbot angebracht, das ist wirklich gefährlich.“ Ein Parkverbot oder die Kennzeichnung einer Sperrfläche sehe Pfahler als Möglichkeit, entgegenzuwirken. „Ich nehme das mit und wir klären das“, sagte er.
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