Zunehmende Quarantäne: Omikron wirkt sich im Raum Neuburg auf Betriebe aus
Plus Während sich die Omikron-Variante auf den Intensivstationen nicht auswirkt, müssen immer mehr Bürgerinnen und Bürger in Quarantäne. Das wirkt sich im Raum Neuburg am Arbeitsplatz aus.
Die Corona-Zahlen in und um Neuburg steigen und steigen. Während sich die Lage in den Krankenhäusern zwar glücklicherweise nicht in gleichem Tempo zuspitzt, machen sich an anderer Stelle die Auswirkungen bemerkbar. Denn immer mehr Bürgerinnen und Bürger müssen in Quarantäne und fallen damit an ihrem Arbeitsplatz aus. Wie also ist die Lage bei Verwaltung, Feuerwehr oder Gericht, wo eine stabile Personaldecke unerlässlich ist? Ein Überblick aus der Region:
Pressesprecherin Stefanie Schmid vom Kreiskrankenhaus Schrobenhausen bestätigt, dass sich die Omikron-Variante bei den Patienten aktuell nicht niederschlägt. Dafür sorge die Variante aber unter den Mitarbeitern zunehmend für Ausfälle. Täglich würden ein bis zwei Personen melden, die Kontakt mit einer infizierten Person hatten. Damit fallen sie im Betrieb für mindestens drei Tage aus, weil sie sich in Quarantäne begeben müssen – wenn eine Ansteckung erfolgt ist, selbstverständlich länger. „Noch ist bei den Mitarbeitern alles stemmbar, aber dieses Damoklesschwert hängt dauerhaft über uns“, so Schmid.
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