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Neuburger Schloßfest: Findelkindstelle: Wenn eine Zweijährige auf dem Schloßfest verloren geht

Neuburger Schloßfest

Findelkindstelle: Wenn eine Zweijährige auf dem Schloßfest verloren geht

Am Samstag ist auf dem Schloßfest eine Zweijährige verloren gegangen – ein besonderer Fall für die Tauchfreunde Neuburg. Sie betreiben seit 20 Jahren die Findelkindstelle.
Von Andreas Zidar
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    Die Tauchfreunde Neuburg, auf dem Bild der Vorsitzende Erich Posch (rechts) und der zweite Vorsitzende Jürgen Antesberger, betreiben seit 2001 die Findelkindstelle auf dem Schloßfest.
    Die Tauchfreunde Neuburg, auf dem Bild der Vorsitzende Erich Posch (rechts) und der zweite Vorsitzende Jürgen Antesberger, betreiben seit 2001 die Findelkindstelle auf dem Schloßfest. Foto: Andreas Zidar

    Plötzlich war die Zweijährige alleine. Ohne Mama und Papa, auf dem Karlsplatz, mitten im Getümmel des Neuburger Schloßfests. Für Eltern eine Horrorvorstellung. Doch genau die ist am Samstag Realität geworden. Glücklicherweise haben aufmerksame Besucher das Kind gefunden und der Polizei übergeben. Wieder zueinandergefunden haben das kleine Mädchen und die Eltern an der Findelkindstelle. Dort, im Lager auf der Hofkirchenwiese, kümmern sich die Tauchfreunde Neuburg seit 2001 um die kleinen Fest-Besucher, die ihre Familie verloren haben.

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