Kürzlich hat der Freundeskreis der historischen Orgel Niederschönenfeld seinen Konzertkalender für das Jahr 2025 veröffentlicht. Die Konzertreihe beginnt bereits am Sonntag, 30. März, mit Klängen zur Passionszeit.
Judith Adldinger aus Holzheim, Gesang, begleitet von Florian Luderschmid an der Orgel und am Klavier, eröffnet am kommenden Sonntag, 30. März, um 17 Uhr mit „Stabat Mater“ den Konzertreigen 2025 in der Wallfahrtskirche Mariae Himmelfahrt in Niederschönenfeld. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei, um Spenden wird gebeten.
Im weiteren Jahresverlauf bietet der Freundeskreis der historischen Paul Prescher Orgel dann wieder ein vielfältiges Programm mit namhaften und teils international auftretenden Künstlern genauso wie mit örtlichen Instrumental- und Gesangsgruppen an.
Konzert-Highlights auch 2025 wieder in Niederschönenfeld geplant
Am Sonntag, 18. Mai, entführen Ruslan Soltys und Florian Luderschmid die Besucher in einen „Liedergarten“. „Orgel und Violine“ sind die Hauptdarsteller des Konzerts am Samstag, 5. Juli. Der Prinzipalorganist der Bamberger Symphoniker, Christian Schmitt wird zusammen mit dem 1. Konzertmeister dieses weltbekannten Orchesters, Bart Vandenbogaerde, virtuos durch die Klangwelt von Orgel und Geige führen. Nach den Sommerferien sind es die Sopranistin Anjulie Hartrampf und der Organist Franz Raml, die am Sonntag, 7. September, Musik und Gesang von süddeutschen Barockkomponisten bis zu W. A. Mozart zum Besten geben werden.
Ein Highlight wird auch in diesem Jahr wieder das Chorkonzert am Samstag, 27. September, sein. Die Chorgemeinschaft Feldheim-Niederschönenfeld-Regensburg und das Campus-Amoenus-Orchester führen in diesem Jahr unter der Leitung von Florian Luderschmid das „Gloria“ von Antonio Vivaldi und die „Missa Sanctorum Apostolorum“ von Johann Valentin Rathgeber auf. Lucas Pohle, Professor für Orgel an der Hochschule für Kirchenmusik in Bayreuth, wird am Samstag, 26. November, sowohl an der historischen Paul-Prescher-Orgel als auch an der modernen Schreier-Orgel Orgelliteratur von der Renaissance bis in die Gegenwart als auch Orgelimprovisationen darbieten.
Mit einem „Adventskonzert“, bei dem sowohl eine Stubn-Musi, als auch Instrumental- und Gesangsgruppen aus der Gemeinde und die Chorgemeinschaft singen und musizieren, schließt sich kurz vor Weihnachten der Konzertreigen. Der Konzertkalender 2025 wie auch die genauen Daten zu den einzelnen Konzerten sind jeweils zeitnah auf der Seite www.klosterorgel.de abrufbar. (AZ)
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