CSU Oberhausen pflanzt Baum für Frieden in der Ukraine
Plus Der CSU-Ortsverband aus Oberhausen setzt Bäume und damit ein Zeichen gegen den Krieg in der Ukraine.
Selbst die Kröten am Ufer waren ganz still. Wahrscheinlich wunderten sie sich, welch geschäftiges Treiben rund um den Kuglerweiher in Oberhausen am Sonntagvormittag herrschte. Dorthin hatte der CSU-Ortsverband Oberhausen geladen. Ortsvorsitzender Michael Schmiz wollte mit einer Baumpflanzaktion ein Zeichen setzen: für ein Ende des Krieges in der Ukraine, für Frieden in Europa – aber auch für ein Zusammenwirken von Ökologie und Ökonomie beim Kampf gegen die Klimakrise.
Die Eiche, gestiftet von Michael Schmiz selbst, und die 15 Rotbuchen von der Belegschaft seiner Zahnarztpraxis waren bereits eingepflanzt. Sonst hätten die Bäumchen es möglicherweise nicht durch den ersten Sommer geschafft. So kamen Politikerinnen und Politiker, CSU-lerinnen und CSUler sowie Bürgerinnen und Bürger nicht zum Arbeiten an den Weiher in Oberhausen, sondern zum Feiern. Bundestagsabgeordneter Erich Irlstorfer war in Vertretung für Reinhard Brandl gekommen. Irlstorfer gab zu, das erste Mal in Oberhausen zu sein. Er freute sich, eine so junge Gemeinde mit vielen Kindern anzutreffen.
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