
Kein neues Bauland: Warum Oberhausen auf Nachverdichtung setzt

Plus In der Gemeinde Oberhausen wird es vorerst keine neuen Baugebiete geben. Die Gemeinde hat andere Pläne, unter anderem geht es dabei auch um eine Ortskernbelebung.

Wer momentan in der Gemeinde Oberhausen mit seinen Ortsteilen Unterhausen, Sinning und Kreut einen Bauplatz möchte, der trägt sich in eine Warteliste ein. Dort stehen bereits knapp 20 Namen. Eher wenig, wie Bürgermeister Fridolin Gößl bestätigt. Das liege aber daran, dass es sich inzwischen herumgesprochen habe, dass die Gemeinde nach dem Baugebiet Hülläcker in Unterhausen erst mal keine neuen Baugebiete erschließt. Und im Bestand hat die Gemeinde kein einziges Grundstück, das bereit wäre für eine Bebauung.

Gößl sagt aber auch klar, wieso die Gemeinde keine weiteren Baugebiete erschließt. Schließlich wolle man kein wildes und unkontrolliertes Wachstum. Die Infrastruktur von Schule, Kindergärten und sonstigen Angeboten solle zum Wachstum passen und nicht davon überrollt werden. Denn eines sei klar: Sobald die Gemeinde erschließe, bilde sich eine lange Schlange von Interessenten. Obwohl Oberhausen momentan gar keine bebaubaren Grundstücke anbietet, gibt es eine Warteliste.
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