Kieselerde-Abbau bei Oberhausen: Die erste Grube wird wieder verfüllt
Plus In Oberhausen holt Hoffmann Mineral derzeit Kieselerde aus dem Boden. Die Arbeiten im Wald sind abgeschlossen, bald geht es an der Lichtung nahe der B16 weiter.
Wer auf dem Weg in Richtung Donauwörth auf der B16 regelmäßig an Oberhausen vorbeifährt, der sah im vergangenen Jahr kalkweiße Berge in die Höhe wachsen. Mittlerweile sind sie wieder geschrumpft und werden wohl in den nächsten sechs Wochen komplett verschwunden sein. Der Grund: Das Neuburger Unternehmen Hoffmann Mineral wechselt den Tagebau-Standort. Die Abbaustelle am Höfelhof, die sich mitten im Wald befindet, ist ausgebeutet und wird seit Mitte Dezember schon wieder verfüllt. Ab März wird dann die zweite Grube ausgehoben.
Was Beobachter von der Straße aus bislang sehen können, ist nur das Aushubmaterial, das wieder verfüllt wird. Die Kieselerde selbst wird zwischen den beiden Abbaustellen zwischengelagert, von wo aus sie dann ins Werk nach Neuburg gefahren wird, um dort zu Autopflegemitteln verarbeitet zu werden. Wie Geschäftsführer Karlheinz Schmidt sagte, konnte aus der ersten Schürfgrube so viel Kieselerde gewonnen werden, dass das Werk damit etwa ein halbes Jahr lang arbeiten kann.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.