
Warum Oberhausen die Arbeit der Firma Uniper genau beobachtet

Plus Der Uferrückbau an der Donau wird aus Oberhausen genau beobachtet. Dafür hat die Gemeinde gute Gründe.

Was machen die dort schon wieder? Uniper und die Donau. Der Kraftwerksbetreiber wird mit Argusaugen beobachtet. Denn wo immer Uniper die Schaufel ansetzt, befürchten viele Gemeinderäte in Oberhausen nicht gerade das Beste für die Kommune.
Dieses Mal stand der geplante Uferrückbau im Bereich oberhalb der Usselmündung bei Stepperg auf der Tagesordnung. Der Rat wollte von Bürgermeister Fridolin Gößl sehr genau wissen, was am Donauufer vor sich geht. Denn wegen des Schwellbetriebs, der seit einigen Wochen an den Staustufen durchgeführt wird, habe man ohnehin schon Probleme mit dem Rückstau der Kleinen Paar, wie Gemeinderat Robert Habermayr in der jüngsten Sitzung berichtete.
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