Unfall: Vier Verletzte nach Frontalzusammenstoß
Ein Fahrzeug der Polizei ist bei Reichertshofen mit einem Auto der Bundeswehr zusammengestoßen. Mehrere Personen mussten ins Krankenhaus und auch der Sachschaden ist erheblich.
Polizei kollidiert mit Bundeswehr: Am Dienstag gegen 11.30 Uhr fuhr eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Geisenfeld mit dem uniformierten Dienstfahrzeug aus Richtung Anschlussstelle Langenbruck kommend auf der B 300 in Richtung Reichertshofen. Hierbei kam es zum Frontalzusammenstoß mit einem entgegenkommenden Fahrzeug der Bundeswehr, in dem ebenfalls zwei Personen saßen, als dessen Fahrer, ein 27-jähriger Zeitsoldat, von der Kreisstraße 33 kommend auf die B 300 in Richtung Anschlussstelle Langenbruck einfuhr und dabei auf die Gegenfahrbahn geriet. So berichtet es die Polizei.
Unfall bei Reichertshofen: Drei Beteiligte mussten ins Krankenhaus
Bei dem Zusammenstoß wurden der 27-jährige Soldat und die beiden Polizeibeamten, der 22-jährige Fahrer und der 28-jährige Beifahrer, schwer- und der 37-jährige Beifahrer im Bundeswehrfahrzeug leicht verletzt. Drei Verletzte wurden mit Rettungswägen und einer mit dem Rettungshubschrauber in die umliegenden Krankenhäuser gebracht. Es entstand ein Sachschaden von über 50.000 Euro. Beide Fahrzeug mussten abgeschleppt werden, heißt es im Polizeibericht. Zur Unfallaufnahme wurde ein Gutachter hinzugezogen. Die Fahrbahn wurde dabei etwa für drei Stunden komplett und anschließend für ein halbe Stunde teilweise gesperrt. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen, die teilweise auch bis zum Ausfädelungsstreifen der A 9 in Richtung München gingen. Die Absicherung und Reinigung der Unfallstelle übernahmen die Straßenmeisterei und die Freiwillige Feuerwehr Langenbruck. (nr)
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