Die neue Donaubrücke bei Bertoldsheim wird im Sommer fertig
Plus Der Landkreis kann die Kosten von 15 Millionen Euro halten. Die Hälfte der Fahrbahn ist vor der Winterpause betoniert. Der Brückenbau in Marxheim beginnt erst 2024.
Der Bau der neuen Donaubrücke bei Bertoldsheim befindet sich bereits in der zweiten Halbzeit. Der Landkreis Neuburg-Schrobenhausen als Bauherr kann mehr als zufrieden sein: Die Kosten von rund 15 Millionen Euro werden eingehalten und die Verkehrsfreigabe im Sommer 2023 genauso. Der Bautrupp der niederbayerischen Firma Mayerhofer macht jetzt Winterpause. Wegen der rastenden Vögel im Stausee darf erst wieder ab Mitte März gearbeitet werden. Dabei hat sich die Obere Naturschutzbehörde in München heuer kulant gezeigt und den November als Verlängerung genehmigt. Normalerweise muss Ende Oktober zusammengepackt werden.
„Ich bin sehr dankbar für die Verlängerung“, sagt Markus Laumer, der Hoch- und Tiefbaureferent des Landkreises. So schafften es die Brückenbauer, die Hälfte der künftigen Fahrbahn zu betonieren, den großen Kran auf der Burgheimer Seite abzubauen und ans Nordufer zu transportieren. „Damit ist doppelte Arbeit vermieden worden“, so Laumer. Denn um die Wintervögel nicht zu stören, müssen alle Großgeräte und Baumaschinen ohnehin abgebaut oder abtransportiert werden – so lautet die Auflage im Baubescheid.
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