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Rennertshofen: „Bauer sucht Frau“: So war das Scheunenfest für Manfred Roßmann aus Rennertshofen

Rennertshofen

„Bauer sucht Frau“: So war das Scheunenfest für Manfred Roßmann aus Rennertshofen

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    In der neuen Staffel „Bauer sucht Frau“ versucht der Rennertshofener Manfred Roßmann, seine Traumfrau zu finden. Ab Montag, 30. September, wird ein Millionenpublikum mitverfolgen, ob er damit Erfolg hatte.
    In der neuen Staffel „Bauer sucht Frau“ versucht der Rennertshofener Manfred Roßmann, seine Traumfrau zu finden. Ab Montag, 30. September, wird ein Millionenpublikum mitverfolgen, ob er damit Erfolg hatte. Foto: © RTL / Stefan Gregorowius

    Am Montag ist es wieder so weit und die erfolgreiche RTL-Show „Bauer sucht Frau“ startet in die inzwischen 20. Staffel. Erneut begeben sich ledige Landwirte auf die Suche nach der großen Liebe. Und auch in der Jubiläumsstaffel ist mit dem Rennertshofener Manfred Roßmann wieder ein Landwirt aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen unter den Kandidaten. Im Gespräch mit unserer Redaktion erzählt er, wie er das Scheunenfest erlebt hat und warum er seinen Dialekt ablegen sollte.

    Staffelauftakt am Montag: „Bauer sucht Frau“ heuer mit Kandidaten aus Rennertshofen

    Bereits 2021 hat mit Peter Ziegler ein Neuburger an der Kuppel-Show teilgenommen und sich schnell zum Shootingstar der Staffel gemausert - aus ganz Deutschland berichteten Medien über den Neuburger. Nun aber ist Manfred Roßmann am Zug. Der Milchviehhalter aus Rennertshofen, der erst seit Herbst vergangenen Jahres Single ist, wurde völlig überraschend von seinem Nachbarn zur Show angemeldet.

    Der Staffelauftakt, der am kommenden Montagabend bei RTL ausgespielt wird, dreht sich traditionell um das „Scheunenfest“, bei dem die Kandidaten ihre potenziell zukünftigen Frauen und Männer kennenlernen - so auch Manfred Roßmann. Die Dreharbeiten dafür fanden schon vor einigen Monaten statt. „Es ist alles im Juli abgelaufen“, sagt Roßmann.

    Schon vorab war ein Kamerateam bei dem 38-Jährigen vor Ort in Rennertshofen zu Besuch, um einige Szenen – darunter das traditionelle Briefe öffnen – vorzudrehen, bevor es zum Scheunenfest „auf ein altes Rittergut in der Nähe von Hannover“ ging, so Roßmann. Vor der Kamera zu stehen, sei für den Berufsschullehrer am Anfang „schon ungewohnt“ gewesen. „Ich bin ja ein normaler Mensch und kein Schauspieler.“

    Sollte mehr hochdeutsch sprechen: Manfred Roßmann steht zu seinem Dialekt

    Mit den Drehtagen, die dann im Juli ins Land zogen, wurde es aber einfacher. „Irgendwann wird man da schmerzfrei“, sagt Roßmann lachend. Nur seinen oberbayerischen Dialekt konnte der Rennertshofener nicht ablegen. Im Bewerbungsgespräch habe ihn eine Redakteurin gebeten, „ein bisschen mehr Hochdeutsch zu sprechen“, sagt Roßmann, was ihm allerdings nicht gelungen sei. „Ich bin ein Bayer und deswegen rede ich auch bairisch.“ Davon abgesehen bezeichnet Roßmann die RTL-Produktion als sehr authentisch. „Wenn die Redakteurin nicht ganz zufrieden war, haben wir vielleicht einen kurzen Teil nochmal aufgenommen, aber gestellt war da sonst überhaupt nichts.“

    Manfred Roßmann blickt positiv auf das Scheunenfest

    Am Montag wird nun die erste Folge und damit das Scheunenfest bei RTL über die Bildschirme flimmern, das Roßmann, wie er im Gespräch mit unserer Redaktion betonte, „persönlich sehr schön empfunden“ hat. Er selbst wird die erste Folge schon am Sonntag ansehen, und zwar im großen Kreis seiner Freunde, Familie und Bekannten. „Wir bauen dafür extra eine Leinwand im Feuerwehrhaus auf und sehen es uns alle zusammen an.“

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