Eigentlich müsste es an dieser Stelle, in Sichtweite der Zeller Kreuzung, an diesem Mittwochmittag stinken und rauchen, sollte man meinen. Doch zwischen Asphaltfertiger und Straßenwalzen sieht und riecht man kaum etwas. Und das aus einem ganz speziellen Grund: Auf der B16-Baustelle in Neuburg kommt an diesem Mittwoch und Donnerstag ein neues Asphaltier-Verfahren zum Einsatz, zum Schutz der Mitarbeiter sowie der Umwelt. Es handelt sich um die erste und einzige derartige Versuchsstrecke für den Landkreis Neuburg-Schrobenhausen. Die Beteiligten betreten dafür teilweise Neuland.
Neuburg
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