FC Ingolstadt als Stolperstein?
Plus Die bereits abgestiegenen Schanzer können den Hamburger SV aus dem Aufstiegsrennen nehmen. Was Trainer Rüdiger Rehm von seiner Mannschaft im Saisonendspurt fordert.
Auch wenn der FC Ingolstadt bereits als Absteiger aus der 2. Fußball-Bundesliga feststeht, wird das Interesse am Spiel am Samstag (13.30 Uhr) deutschlandweit groß sein. Grund sind nicht die Schanzer selbst, sondern der Gegner. Der Hamburger SV kämpft darum, nach inzwischen vier Jahren in der Zweitklassigkeit in die Bundesliga zurückzukehren.
Um dieses Ziel zu erreichen, helfen den Norddeutschen an den verbleibenden drei Spieltagen als aktueller Tabellenfünfter nur noch Siege. Daher weiß FCI-Trainer Rüdiger Rehm: „Wenn der HSV uns schlägt, ist er weiter im Aufstiegsrennen. Falls nicht, wird er damit nichts mehr zu tun haben.“ Dabei geht es Rehm nicht darum, wie er betont, dem Gegner in die Aufstiegssuppe zu spucken. Vielmehr „wollen wir einfach ein Spiel gewinnen und mal einen Großen ärgern“. Er gehe jedenfalls davon aus, so Rehm, „dass wir ein ekelhafter Gegner für den HSV sein werden“.
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