20 Minuten sind zu wenig
ERC Ingolstadt liefert im Heimspiel gegen Hamburg zwei Drittel lang keine gute Leistung ab und unterliegt am Ende mit 3:4 nach Penaltyschießen
Partien, die über die regulären 60 Spielminuten hinausgehen, scheinen für den ERC Ingolstadt in dieser Saison nicht zu den beliebtesten zu gehören. Die gestrige 3:4- (0:1, 2:2, 1:0, 0:0)-Niederlage nach Penaltyschießen gegen die Hamburg Freezers bedeutete die insgesamt fünfte Pleite aus fünf Begegnungen, die eine „Extraschicht“ benötigten (dreimal Overtime, zweimal Penalty). In einem umkämpften und phasenweise zerfahrenen Match waren die Gastgeber über weite Strecken die spielbestimmende Mannschaft, mussten aber dennoch ganze dreimal einem Rückstand hinterherlaufen.
So auch ab der zwölften Minute, als Hamburgs Mathieu Roy die Scheibe in Überzahl von der blauen Linie in die Maschen drosch. Zu diesem Zeitpunkt saß Patrick Köppchen, der sein 800. DEL-Spiel absolvierte, dies aber nur als „kleine Randnotiz“ einschätzte, saß auf der Strafbank. Zuvor hatten die 3973 Zuschauer in der Saturn-Arena keine echte Torchance gesehen. Dies sollte sich nach dem 0:1 jedoch ändern. Die Panther übernahmen die Initiative, scheiterten durch Christoph Gawlik (13./15./17.), Thomas Greilinger (13.), Patrick Hager (13.) und Marc Schmidpeter (15.) allesamt am stark agierenden Freezers-Goalie Sébastien Caron. Sein Gegenüber Timo Pielmeier musste kaum eingreifen. Einzig der auffällige Nico Krämmer traf in der 14. Minute den Pfosten.
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