FC Ingolstadt feiert ein besonderes Wiedersehen
Plus Der FC Ingolstadt gastiert bei Dynamo Dresden und trifft auf seinen langjährigen Kapitän Stefan Kutschke. Wie Trainer Rüdiger Rehm den Stürmer stoppen will und warum ein Erfolg beim Mitabsteiger wichtig wäre.
Fünf Jahre spielte Stefan Kutschke für den FC Ingolstadt. Er war Kapitän, feierte mit dem Verein Erfolge und erlebte mit zwei Abstiegen schmerzliche Momente. Im Sommer dann trennten sich die Wege, der 33-Jährige kehrte in seine Heimat zu seinem Ex-Klub Dynamo Dresden zurück.
Nun kreuzen sich erstmals die Wege, wenn der FC Ingolstadt am Samstag (14 Uhr) beim Mitabsteiger gastiert. Als Gefahrenfaktor hat FCI-Trainer Rüdiger Rehm den wuchtigen Stürmer nicht deshalb ausgemacht, weil er die Schanzer kennt, sondern wegen dessen Qualitäten. Kutschke verfüge über eine „enorme Präsenz“ und habe eine „gute Quote, Luftzweikämpfe für sich zu entscheiden“. Dinge, die aus seiner Ingolstädter Zeit bekannt sind. „Er ist sehr umtriebig vorne, marschiert und gibt Gas“, weiß Rehm. „Wir müssen ihn beschäftigen und ihn dazu zwingen, einige Meter zu viel zu machen.“ Auch wenn die Trennung im Sommer nicht ganz geräuschlos über die Bühne ging, spricht Rehm von einem „guten Jungen mit tollem Charakter, der sich immer voll reingehaut hat, sowohl in den Spielen als auch im Training“. Bei Dresden offenbarte Kutschke dennoch leichte Anlaufschwierigkeiten, bringt es bisher erst auf ein Elfmetertor, bereitete aber drei weitere vor.
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