Abstiegskrimi
Der SV Karlshuld muss bei Tabellennachbar Eitting ranklotzen
Dem SV Karlshuld ist gut damit geraten, schnellstens aus dem Winterschlaf zu erwachen. Die Grünhemden starteten in der Fußball-Bezirksliga Oberbayern Nord mit zwei Niederlagen und verlieren allmählich das rettende Ufer aus den Augen. 20 Zähler haben die Mösler auf dem Konto und rangieren auf dem Abstiegsrelegationsplatz 13. Vier Punkte haben sie bereits Rückstand auf Nichtabstiegsplatz zwölf. Für die Truppe von Trainer Tobias Luderschmid heißt es am morgigen Sonntag (15 Uhr) im Kellerduell beim FC Eitting deshalb: ranklotzen.
Eitting steht auf Abstiegsplatz 14 mit einem Punkt Rückstand zum SVK. Eine Niederlage würde für Luderschmid & Co fatale Folgen haben. „Es ist ein Sechs-Punkte-Spiel. Da brauchen wir gar nicht um den heißen Brei herumreden. Deshalb ist ein Sieg Pflicht, damit wir uns wenigstens von den direkten Abstiegsplätzen absetzen können“, weiß der 32-jährige Übungsleiter des SVK, dass eine dritte Niederlage in Serie den Absturz auf einen Abstiegsplatz bedeuten würde. Dann würde es in den kommenden Wochen schwer werden, den Schalter noch einmal umzulegen, um sich aus der verfahrenen Situation zu retten.
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