Alles Fußball – oder was?
Plus Lukas Niemann, Sven Meir, Stephan Pils, Patrik Nikolla, Tobias Walter und Nicklas Specht gehen in ihren Fußballvereinen in der Region auf Torjagd. Alle sechs Kicker haben aber noch weitere sportliche Talente.
„Es lebe der Sport. Der ist gesund und macht uns hoad! Er gibt uns Kraft, er gibt uns Schwung. Er ist beliebt bei Alt und Jung“ – dies wusste bereits der österreichische Liedermacher Reinhard Fendrich im Jahr 1982. Getreu diesem Motto hat sich in der breiten Bevölkerung nahezu jeder „seine“ Lieblings-Sportart gesucht, die er entweder alleine oder in der Gesellschaft betreibt, um sich körperlich fit zu halten. Nicht selten gibt es dabei auch echte „Sportfreaks“, die es in ihrem Leben nicht nur bei einer Sportart belassen, sondern „mehrgleisig“ fahren. Die Neuburger Rundschau hat sich diesbezüglich bei einigen Fußballvereinen in der Region nach „Multi-Sporttalenten“ umgesehen.
Lukas Niemann: Fußball und Tischtennis
Im (Sportler-)Leben von Lukas Niemann spielt der Ball eine große und entscheidende Rolle. Der 18-jährige Gymnasiast spielt bei seinem TSV Burgheim bereits seit Kindesbeinen an neben Fußball auch Tischtennis. „Nachdem mein Opa Peter, Vater Frank und Onkel Jörg auch alle Tischtennis gespielt haben beziehungsweise immer noch spielen, hat mich mein Papa im Alter von zwölf Jahren gefragt, ob ich nicht mal in die Halle mitkommen und das Ganze ausprobieren möchte“, berichtet Lukas. Gesagt, getan! Obwohl der zu diesem Zeitpunkt bereits sieben Jahre lang dem runden Leder auf dem Rasen nachjagte, war die „zweite sportliche Liebe“ schnell gefunden. Lukas bewies nicht nur sein Talent mit dem Ball am Fuß, sondern auch mit dem Schläger in der Hand. Fortan galt es, die beiden durchaus zeitintensiven Sportarten unter einen Hut zu bekommen. „Bislang hat das eigentlich immer ganz gut funktioniert“, sagt Lukas, der mittlerweile sowohl bei der U19 als auch zweiten Herrenmannschaft kickt sowie für das dritte Herrenteam an die Tischtennis-Platte tritt. Sein „sportlicher Wochenplan“ kann sich dabei durchaus sehen lassen: So kann es in „Hochzeiten“ durchaus vorkommen, dass er an sechs von sieben Tagen entweder auf dem Rasen, oder in der Halle beschäftigt ist. „Seit dieser Saison trainiere ich mit drei Teamkollegen auch noch die F-Junioren der Fußball-Abteilung“, lacht Lukas, dem auch diese Aufgabe „richtig viel Spaß“ macht.
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