Aufsteiger mit zwei Gesichtern
Im Auftaktmatch gegen Memmingen II präsentiert sich der FC Ehekirchen zunächst ängstlich und nervös. Trotz Steigerung im zweiten Abschnitt steht letztlich ein 0:2
Seine erste Trainingseinheit mit dem FC Ehekirchen hat der neue Chefcoach Gerhard Hildmann am 9. Juni absolviert. Seitdem lernte der 53-Jährige vor allem die gute Seite seiner jungen Mannschaft kennen. Sei es in den jeweiligen Übungseinheiten oder auch den zahlreichen Vorbereitungspartien – Hildmann war von den bisherigen Leistungen seiner Schützlinge mehr als angetan.
Beim Landesliga-Auftaktmatch am Samstagabend in der heimischen Elektro-Schmaus-Arena gegen die zweite Vertretung des FC Memmingen lernte der FCE-Trainer von seinem Team jedoch auch eine Seite kennen, die ihm bislang verborgen geblieben war. Ängstlich, nervös, zögerlich, fehlerhaft – allesamt Begriffe und Beschreibungen, die den Auftritt des Aufsteigers in den ersten 45 Minuten treffend charakterisieren. „Wir haben sowohl mit als auch gegen den Ball überhaupt nicht das gespielt, was wir im Vorfeld dieser Partie ausgemacht hatten. So habe ich meine Mannschaft bislang nicht gekannt“, resümierte Hildmann, der sich auch nach dem Schlusspfiff nicht erklären konnte, „warum wir so aufgetreten sind und überhaupt keinen Zugriff auf das Spiel bekommen haben“.
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