Aufstieg abgehakt? Von wegen!
VfR-Trainer Christian Krzyzanowski fordert von seinem Team in Gundelfingen trotz großer Personalsorgen einen Sieg. Schittler wechselt nach Rain
Der erste Blick auf das Klassement der Landesliga Südwest wirkt für den VfR Neuburg fast schon ernüchternd. Neun Punkte ist der Spitzenreiter und große Aufstiegsfavorit TSV Landsberg bereits enteilt. Und auch auf den Tabellenzweiten Türkspor Augsburg weisen die Lilaweißen bereits sieben Zähler Rückstand auf. Beim genaueren Hinsehen kommt man jedoch zu der Erkenntnis, dass der Aufstiegszug für den Landesliga-Aufsteiger längst noch nicht abgefahren ist. Der Grund ist eigentlich ganz einfach: Im Vergleich zu Türkspor haben die Neuburger zwei Partien weniger ausgetragen. Sollten sie diese beiden Begegnungen zu ihren Gunsten entscheiden, würde die „VfR-Welt“ plötzlich wieder ganz anders ausschauen.
„Wenn man die ganze Saison schon ganz oben dabei ist, dann möchte man auch bis zum Schluss dort bleiben. Alles andere wäre doch völlig unglaubwürdig“, meint Trainer Christian Krzyzanowski, der seinen Schützlingen allerdings schon jetzt ein erstklassiges Zwischenzeugnis ausstellt: „Das Team belegt die beste Landesliga-Platzierung des Vereins in den vergangenen 40 Jahren. Das alleine ist doch schon eine herausragende Leistung.“
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