Aus Karlshuld in die große, weite Welt
Samantha Stiglmair hat ein Fußballstipendium an einer amerikanischen Universität erhalten. Warum sich für die 17-Jährige ein Traum erfüllt und was sie erwartet.
Soeben hat Samantha Stiglmair ein Training mit den Teilnehmern am Feriencamp des FC Ingolstadt hinter sich gebracht. Ein netter Ferienjob, sagt die Karlshulderin, um sich ein wenig Geld dazuzuverdienen. Nun sitzt sie im „Schanzer Herzschlag“, dem Restaurant im Funktionsgebäude des FC Ingolstadt und soll über ihr großes Abenteuer berichten.
Immer weit weg sei der große Schritt, den sie nun wagen wird, gewesen, sagt sie trocken. „Doch plötzlich sind es nur noch ein paar Tage und die Aufregung steigt.“ Samantha Stiglmair, gerade einmal 17 Jahre alt, wird alles hinter sich lassen. Ihre Teamkolleginnen der Frauenmannschaft des FC Ingolstadt, die sie als eine „zweite Familie“ bezeichnet, ihre richtige Familie. Auch zahlreiche Freunde. Die junge Karlshulderin zieht es für vier Jahre in die USA. Dort hat sie ein Fußballstipendium erhalten. Am kommenden Montag schon geht es für die Abiturientin, die ihren Abschluss am Neuburger Descartes-Gymnasium gemacht hat, los. Sie wird an der Universität in Raleigh, der Hauptstadt des Bundesstaates North Carolina, studieren und Fußballspielen. Hört man sie erzählen, erkennt man sofort, dass sich die 17-Jährige damit einen Traum erfüllt. „Fußball ist das, was ich liebe“, sagt sie.
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