
Treffen der Kanoniere

Mit dem TSV Gersthofen und dem VfR Neuburg spielen die beiden besten Angriffsreihen gegeneinander. Was Alex Egen von der Partie beim direkten Verfolger erwartet
Es läuft beim VfR Neuburg. Fünf Spiele, 15 Punkte und ein beeindruckendes Torverhältnis von 20:6. „Die Situation im Moment ist absolut positiv“, sagt Alexander Egen, Co-Trainer der Lilaweißen. Die Bilanz als Bezirksliganeuling könne sich sehen lassen.
Anders als bei den bisherigen Partien wird Egen am Samstag in Gersthofen zum ersten Mal in dieser Saison eigenverantwortlich an der Außenlinie stehen und Anweisungen geben, da Trainer Christian Krzyzanowski noch bis Mitte kommender Woche im Urlaub ist. „Das ist natürlich schon eine besondere Situation, die aber auch Spaß macht“, erklärt Egen. Mit seinem „Chef“ stehe er natürlich in telefonischem Kontakt, gibt er an, bei der Betreuung der Mannschaft habe er aber weitestgehend freie Hand. Außerdem ist die Situation für den verletzten Mittelfeldakteur nicht ganz neu. Schon vor eineinhalb Jahren, damals noch unter Ignaz Seitle, musste er das Traineramt ebenfalls vorübergehend übernehmen.
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