Blamage gegen das Schlusslicht
Der ERC Ingolstadt unterliegt mit 3:6 und verliert damit auch das dritte Spiel der Saison gegen Straubing. Während die Panther viele Chancen vergeben, agieren die Gäste eiskalt. Warum Matt Pelech von den Fans gefeiert wird
Der ERC Ingolstadt entwickelt sich immer mehr zum Lieblingsgegner der Straubing Tigers. Gestern Abend siegten die Niederbayern mit 6:3 in der Saturn Arena und gewannen damit auch den dritten direkten Vergleich in dieser Saison. Damit hat Straubing acht seiner mageren 23 Punkte gegen den ERC eingefahren und seinen ersten Erfolg in der DEL nach acht Pleiten hintereinander gefeiert. Zwei Auswärtssiege stehen nun auf dem Konto des Tabellenletzten. Beide wurden in Ingolstadt geholt.
„So ein Spiel darf man nach dem Schwung unserer jüngsten beiden Siege einfach nicht verlieren“, haderte ERC-Goalie Timo Pielmeier. „Wir müssen jede Minute hellwach sein. Unsere Fehler in der Defensive wurden eiskalt bestraft.“ Bis zu Beginn des Schlussdrittels hatte eigentlich kaum etwas auf einen Sieg der Gäste hingedeutet. Der 2:2-Zwischenstand war schmeichelhaft für die Straubinger, die sich ihres Tabellenplatzes entsprechend präsentiert hatten. Doch zwischen der 42. und 47. Minute wussten die Panther nicht, wie ihnen geschah. Erst traf Maurice Edwards mit einem wuchtigen Schlagschuss (42.). Dann Mike Connolly, dessen Pass in die Mitte Patrick McNeill ins eigene Tor abfälschte (44.). Michael Hedden traf schließlich zum vorentscheidenden 5:2 für die Gäste (47.). „Straubing macht aus drei Chancen drei Tore. Das fehlt uns“, fasste Ingolstadts verärgerter Interimstrainer Larry Mitchell zusammen.
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