„Botschafter für die Stadt Neuburg“
107 Sportler bekommen Plaketten und Urkunden überreicht. Auch zehn Funktionäre werden für jahrelange ehrenamtliche Tätigkeit ausgezeichnet.
Sie haben im vergangenen Jahr herausragende Leistungen erbracht und auf Landes-, Bundes-, und sogar Weltebene auf sich aufmerksam gemacht. Sie sind geschwommen und gerudert oder haben in ihren Vereinen im Hintergrund die Fäden gezogen.Am Mittwochabend zeichnete die Stadt Neuburg bei der traditionellen Sportler- und Funktionärsehrung im Stadttheater, die musikalisch von der Neuburger Stadtkapelle umrahmt wurde, 107 Sportler aus, verteilte 51 Anerkennungen, 23 Jugendplaketten und 33 Sportplaketten. Besondere Leistungen, die ohne die Arbeit von Ehrenamtlichen nicht möglich wären. Daher wurden auch zehn Funktionäre für ihr besonderes Engagement ausgezeichnet. Bürgermeister Johann Habermeyer, der die Veranstaltung das erste Mal leitete und Oberbürgermeister Bernhard Gmehling vertrat, bezeichnete die Sportler als „Botschafter der Stadt Neuburg“. Sein Lob richtete er nicht nur an die Athleten selbst. „Mein Dank gilt auch insbesondere den Funktionären, den Betreuern sowie den Eltern, die hinter Ihnen standen, die Sie angespornt, gefördert und aufgemuntert haben“, sagte Habermeyer, der die Sportler gemeinsam mit Sportreferent Christian Eschner ehrte. „Wichtig sind all die Menschen, die sich dem Sport verbunden fühlen und deshalb ehrenamtlich in Vereinen und Jugendgruppen, bei Wettkämpfen und Sportfesten sozusagen hinter den Kulissen wirken. Ihr freiwilliges Engagement ist unverzichtbar, wenn wir sportlichen Erfolg erringen wollen.“ Erfolge, die Neuburger Sportler in den jüngsten zwei Jahren – in diesem Zeitraum findet die Ehrung statt – zuhauf erbrachten.
Habermeyer unterstrich in seiner Rede, wie wichtig der Sport und die Förderung desselben der Stadt Neuburg sei. Diese geschehe „passiv“, durch den Jugend- und Sportetat, dem Unterhalt von Sportstätten, der Sportpauschale und Sportstättenbenutzung. Dieser Betrag habe im Jahr 2017 447000 Euro betragen und damit alle bisherigen Fördersummen deutlich überstiegen. „Aktiv“ bemühe sich die Stadt, so der Bürgermeister weiter, „um den Erhalt der vielen großen und kleine Sportstätten“. Dies betreffe etwa die Park- und Ostendhalle oder auch die „großzügige Förderung bei der Realisierung des Kunstrasenplatzes in Joshofen“.
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