Das Glück wieder erarbeiten
Die 1:3-Niederlage gegen Schalding-Heining kann Regionalligist TSV Rain bereits heute wettmachen. Doch der Gegner ist kein Geringerer als der Tabellenführer SpVgg Greuther Fürth II
Direkt nach der 1:3-Pleite am Samstag gegen den SV Schalding-Heining war sich Trainer Alex Käs sicher: „Der frühe Ausgleich war der Knackpunkt.“ Mit 1:0 war der TSV bereits in der siebten Minute in Führung gegangen, hatte aber nur zwei Minuten später den Ausgleich kassiert. „Vielleicht waren wir einen Tick zu euphorisch und dadurch nicht aufmerksam in der Defensive. Es war ein enges Spiel, wie wir es noch häufiger in dieser Liga erleben werden“, sagt Käs. Genau aus diesem Grund dürfe man nicht so leicht Tore kassieren: „Das 1:3 fiel durch einen Konter, nach einem eigenen Standard. Das darf uns nicht passieren.“
Gedanken an das desolate Pokalspiel gegen Dachau (0:2) wenige Tage zuvor seien allerdings nicht schuld gewesen an der Niederlage. „Wir haben einen viel engagierteren Auftritt geboten als in Dachau und hatten drei, vier gute Chancen, die wir allerdings vergeben haben. Am Ende müssen wir daraus lernen und uns das Glück erarbeiten“, resümiert Käs.
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