Der Kapitän steht nicht auf Glücksspiele
Stürmer John Laliberte möchte das „Triple“ in Sachen Qualifikation für die Pre-Playoffs unbedingt vermeiden. Die Chancen dafür stehen nicht schlecht.
Obwohl Torhüter Timo Pielmeier am Montag noch im Flieger von Pyeongchang in Richtung Frankfurt beziehungsweise München saß (siehe auch Interview), waren er und seine Teamkollegen von der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft „das“ Gesprächsthema vor und nach der rund einstündigen intensiven Trainingseinheit des ERC Ingolstadt.
„Es ist einfach großartig und beeindruckend, was Deutschland bei den Olympischen Spielen geleistet hat“, schwärmte Panther-Kapitän John Laliberte, dessen amerikanische Landsleute sich bereits nach dem Viertelfinale (2:3 gegen Tschechien) verabschiedet hatten. Selbstverständlich sei er auch am Sonntagmorgen um fünf Uhr aufgestanden, um sich das Finale gegen das Team Olympischer Athleten aus Russland anzuschauen und dabei „natürlich den Deutschen die Daumen zu drücken“. Dass die DEB-Auswahl am Ende unglücklich nach Verlängerung mit 3:4 verlor, war in Lalibertes Augen „mehr als bitter, da die Jungs diesen Sieg wirklich verdient gehabt hätten. Sie haben nicht nur ein tolles Finale, sondern vielmehr ein sensationelles Turnier gespielt und sich verdientermaßen mit der Silbermedaille belohnt“.
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