Der „Löwen-Traum“ ist geplatzt
Der VfR Neuburg muss sich gestern Abend in der ersten Runde dem FC Gundelfingen mit 0:1 geschlagen geben. Das entscheidende Tor fällt dabei spät
Der Traum des VfR Neuburg vor einem erneuten Aufeinandertreffen mit dem TSV 1860 München im Rahmen des Bayerischen Toto-Pokals ist gestern Abend jäh geplatzt. Vor rund 320 Zuschauern in der heimischen Sparkassen-Arena musste sich der Spitzenreiter der Landesliga Südwest dem Klassen-Kontrahenten und Schlusslicht FC Gundelfingen in der ersten Runde des Verbandspokals mit 0:1 geschlagen geben – was zur Folge hat, dass sich die Lilaweißen ab sofort ausschließlich auf das Geschehen in der Punktrunde konzentrieren können.
So richtig in den Kram passte VfR-Trainer Christian Krzyzanowski dieses Ausscheiden freilich nicht. Oder besser gesagt die Art und Weise, wie dieses letztlich zustande kam. „Diese Partie wurde eindeutig im Kopf entschieden“, meinte Krzyzanowski, der sich vor allem vom Auftreten seiner Truppe im ersten Durchgang enttäuscht zeigte. „Was wir in dieser Phase abgeliefert haben, war überheblich und nur 50 Prozent von dem, was wir zeigen müssen, um solche Spiele zu gewinnen“, so der Neuburger Coach weiter. Einige seiner Leistungsträger seien „schlichtweh Totalausfälle“ gewesen. „Ich habe immer wieder betont, dass wir 100 Prozent Einstellung auf den Platz bringen müssen. Wenn wir künftig auch in der Liga wie heute gegen Gundelfingen zu Werke gehen, werden wir mit Sicherheit nicht mehr viele Partien gewinnen“, sagte Krzyzanowski.
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