Der versteckte Aufstiegskandidat
Die Relegation wird für den TSV Burgheim immer wahrscheinlicher. Wie Harry Grimm vor der Partie gegen Tabellenführer TSV Friedberg die Chancen einschätzt und warum er einen Vergleich zur Champions League zieht
Als man Burgheims Trainer Harry Grimm vor einigen Wochen auf einen möglichen Aufstieg ansprach, konnte man ihm nicht mehr als ein ungläubiges Lächeln entnehmen. „Wir wollen erst einmal so schnell wie möglich den Klassenerhalt sichern“, meinte auch Stürmer Lukas Biber noch vor drei Wochen. Die Blickrichtung ging zwar immer nach oben („Unser Ziel war und ist immer noch, unter die Top Fünf zu kommen“, sagte Grimm einst). Dass man zum damaligen Zeitpunkt als Tabellensechster und acht Punkten Rückstand auf den Zweiten noch Chancen auf den Aufstieg hat, war für den TSV-Coach dennoch unwahrscheinlich.
Heute sieht Grimm die Tabellensituation anders: „Natürlich ist es berechtigt, uns jetzt Aufstiegschancen zuzuschreiben. Aber vor ein paar Wochen ging es darum, von den Abstiegsplätzen wegzukommen.“ Und genau das ist den Burgheimern auch eindrucksvoll gelungen. Nach einer Serie von vier Siegen in Folge trennen den Tabellenzweiten SC Griesbeckerzell und TSV Burgheim mittlerweile nur noch zwei Zähler.
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