Die Leiden und Freuden des Harry G.
Trainer des SV Straß feiert mit seinem Team nach dem 7:0 gegen Zell/Bruck gegen Kreisliga-Aufstieg
Gerade als Trainer einer Sportmannschaft sollte man grundsätzlich über eine gewisse Leidensfähigkeit verfügen. Harry Grimm ist in diesen Dingen zweifelsohne geübt. „Als langjähriger bekennender Anhänger des 1. FC Nürnberg weiß ich, was es heißt, richtig leidensfähig zu sein“, meint der Trainer des Fußball-Kreisklassisten SV Straß. Auch während der vergangenen Woche musste Grimm mächtig „leiden“ – allerdings nicht mit seinem „Club“, sondern vielmehr mit seiner Straßer Truppe.
„Richtige Magenschmerzen“ habe er am Samstag etliche Stunden vor dem Anpfiff der „Aufstiegspartie“ gegen das Tabellenschlusslicht FC Zell/Bruck vor lauter Aufregung gehabt. „Meine Jungs waren eigentlich völlig entspannt und ruhig. Der Einzige, der mächtig aufgeregt war, das war ich“, verrät der SVS-Coach. Die Voraussetzungen vor dem Duell mit dem bereits feststehenden Absteiger aus Zell/Bruck war klar: Mit einem Sieg würde man bereits einen Spieltag vor dem Saisonende die Meisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg in die Kreisliga vorzeitig perfekt machen.
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