Die Nerven verloren
Patrick Busche vom SV Karlshuld sieht in der Nachspielzeit nach einer Tätlichkeit die Rote Karte. Welche Rolle der Schiedsrichter dabei spielt und wie sich die Grünhemden ein 1:1 gegen den TSV Gaimersheim erkämpft haben.
Der SV Karlshuld hat seine Durststrecke nach drei Niederlagen in Folge durch ein 1:1-Remis gegen den TSV Gaimersheim beendet und sich in der Kreisliga Donau/Isar auf Tabellenplatz acht verbessert. Allerdings beträgt der Vorsprung der Grünhemden auf den Abstiegs-Relegationsplatz nur drei Zähler.
In einer recht ausgeglichen Partie geriet das Match beinahe aus den Fugen, wobei Schiedsrichter Pascal Hochberger nicht ganz unbeteiligt war. Es war die 90. Minute, als Karlshulds Patrick Busche auf das Gästetor zustürmte und von Michael Angermüller unfair von hinten attackiert wurde. Busche drehte völlig durch und griff seinem Gegenspieler an den Hals. Die Rote Karte war berechtig, was auch Karlshulds Trainer Naz Seitle zugab. „Nur ich verstehe nicht, dass der Schiedsrichter nicht auf Foul für uns gepfiffen hat. Der Spieler hatte Busche doch klar von hinten in die Beine getreten, dann wäre es zu der Aktion gar nicht gekommen“, monierte Seitle.
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