Ein Rollentausch, der Spaß macht
Bei seinem bisherigen Verein TSV Rain war Marco Friedl „einer von vielen“. Jetzt beim VfR Neuburg tritt der 28-jährige Angreifer aufgrund seiner Erfahrung als Führungsspieler auf. Heute Heimspiel gegen Egg/Günz
Christian Krzyzanowski kann mitunter ziemlich hartnäckig sein. Wenn sich der Trainer des VfR Neuburg etwas fest vorgenommen hat, dann zieht er seinen Plan auch durch. Selbst dann, wenn dieser einmal etwas länger dauert. So geschehen im Fall Marco Friedl. Bereits vor der vergangenen Saison wollte Krzyzanowski den Rainer Angreifer für die Lilaweißen gewinnen. Es folgten zahlreiche Gespräche, ehe sich Friedl entschied, doch noch eine weitere Spielzeit bei den Tillystädtern dranzuhängen.
Der Kontakt zwischen dem VfR-Coach und seinem „Wunschstürmer“ riss dennoch nicht ab. Nachdem Friedl erneut eine sehr ordentliche Bayernliga-Saison absolviert (in 27 Partien kam er auf sechs Treffer und sieben Assists) und auch der VfR Neuburg den Landesliga-Aufstieg unter Dach und Fach gebracht hatte, startete Krzyzanowski einen neuen Anlauf – mit Erfolg!
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