Ein Top-Schütze zwischen Rio und Neuburg
Plus Sebastian Liepelt ist erfolgreich - dank seiner Einsätze bei der Bundeswehr und seinem Gewehr. Was den Neuburger auszeichnet und wie er das schafft.
Sebastian Liepelt arbeitet bei der Bundeswehr und ist Scharfschütze. Das klingt so, als würde es gut zusammenpassen. Tut es auch. Aber nicht so, wie man vielleicht denkt.
Sebastian Liepelt zielt zwar mit seinem Gewehr auf Ziele in 300 Metern Entfernung und trifft sie auch noch genau. So genau, dass er zu den Besten der gesamten Bundeswehr zählt – auch im weltweiten Vergleich zählt er sich zum erweiterten Kreis der Elite-Distanzschützen. Doch die Trophäen, die Liepelts Schüsse ihm einbringen, sind lange nicht so martialisch, wie mancher nun vermuten mag. Tatsächlich brachten sie dem 30-Jährigen eine Medaillensammlung ein, die ungefähr so schwer ist wie eine einfache Kaffeemaschine. Liepelt schießt nicht auf Lebewesen, seine Schüsse sollen niemanden verletzen. Er ist Sportschütze. Im Einsatz schießt Sebastian Liepelt nicht. Er ist Informatiker. So nämlich verdient er sein Geld.
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