Fußball: Warum Bayern München und Joshofen-Bergheim zusammenarbeiten
Plus Der FC Bayern München strukturiert seine Jugendarbeit um. Weniger Leistungsdruck für die ganz Kleinen, mehr Heimatnähe. Davon soll auch die SpVgg Joshofen-Bergheim profitieren.
An den Wänden im Treppenhaus des FC Bayern Campus hängen die Stars von morgen. Die Bärte auf den Mannschaftsfotos sind noch flaumig, die Bayern-Raute prangt auf stolzen Hühnerbrüsten. Gut möglich, dass einer dieser Buben in zwölf Jahren, in irgendeinem Olympiastadion dieser Welt als Kapitän der deutschen Fußball-Nationalmannschaft den WM-Pokal nach oben stemmen wird, unter dem Auge ein Cut, auf dem Platz ein General, im Kopf der Fans schon längst Legende, Stoff für eine Dokumentation auf Amazon Prime. So wie Bastian Schweinsteiger.
Die zukünftigen Schweinsteigers in spe grüßen freundlich, wenn man ihnen auf dem weitläufigen Trainingsgelände der Bayern-Jugend entgegenläuft. Alle im Trainingsanzug, je nach Infektionslage mehrmals wöchentlich auf Corona getestet, Leben im Kosmos eines Weltvereins. Doch wenn es nach den Köpfen des FCB geht, dann sollen ihre zukünftigen Spieler nicht in diesem pompösen Fußballressort aufwachsen, sondern lieber draußen, in Joshofen, neben Stockschützenbahn und Sportgaststätte.
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